Willkommen bei Thali!
Frisch, modern, authentisch indisch.
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Der Thali Teller
Thali bedeutet einfach „Platte“ oder „Teller“. In Indien ist Thali die traditionelle Hauptmahlzeit schlechthin, ein klassisches Qualitätsprodukt der indischen Küche.
Ein Thali vereint ein komplettes, ausgewogenes Menü aus 5 Menü-Elementen, die täglich variieren:
Curry-Gericht
optional mit Fleisch, Fisch, vegetarisch, vegan oder glutenfrei.
Schärfegrade sind ebenso optional von 0 bis sehr scharf.Daal
aus Linsen, Bohnen oder Kichererbsen
Snack
diverses Fingerfood mit Chutneys
Tagesgemüse
verschiedene Gemüsesorten nach Saison
Salat
Rohkost nach Saison
Zu jedem Menü gibt es Basmatireis und Naan (optional Chapati)
Für körperliches Wohlbefinden sorgt darüber hinaus die perfekte Balance zwischen verschiedenen Proteinen, Kohlehydraten, Gekochtem und Rohkost: Eine rundum vollwertige Mahlzeit!
Hintergründe
Dhabba wallas
Das gastronomische Konzept der schnellen Vertriebsform bei Thali hat Anleihen bei den berühmten Dhabba Wallas in Mumbai genommen. Darunter versteht man eine beeindruckende Logistik von Essenszustellern, die den häuslichen Herd an den Arbeitsplatz verlängert: Jedem sein individuelles Gericht ist die Devise; ob strikt vegetarisch, ohne Rindfleisch, ohne Schwein oder noch einmal anders.
Essen steht in Indien sehr stark für Identität, auch für Wohlbefinden und es strukturiert den Tagesrhythmus.
Essen ist nichts Zufälliges.
Das Thali-Konzept baut auf die Freiheit, aus der Fülle zu schöpfen, zu verändern, zu kombinieren und zu experimentieren.
Geschmacks Aspekte
Curry ist in der indischen Küche nicht die bei uns beliebte, trockene, gelbe Gewürzmischung, sondern eine würzige Basissoße für zahlreiche Ragout-artige Gerichte, eben Currys. Entsprechend gibt es Gemüse-, Fleisch- oder Fischcurrys. Die sehr unterschiedlichen Gewürzmischungen hierfür nennt man Masala, sie sind gleichsam das Herz der indischen Küche. Unzählige Varianten, Masalas zusammenzustellen sind möglich, aber das Ergebnis zählt, bleibt Küchengeheimnis und entscheidet über die Höhe der Kochkunst. Nur vom Mörser frisch zerstoßener Koriander, Kreuzkümmel oder Kardamom... entfalten ihr Aroma optimal - von allen Fertigmischungen lassen wir grundsätzlich die Finger weg.
Indische Küche
Sich die indische Küche auf die Fahnen zu schreiben, ist eigentlich eine anmaßende Sache. Da tut sich ein Subkontinent mit über einer 1,5 Milliarden Menschen auf und damit sind die geographischen Grenzen der sogenannten indischen Küche noch gar nicht bestimmt. Auch in Pakistan, Bangladesch und Sri Lanka wird indisch gekocht.
Starke religiöse Einflüsse und Jahrhunderte geschichtlicher Ereignisse formten eine Weltküche voll regionaler Vielfalt. Einst fuhren Kolonialschiffe voller Gewürzladungen über den Ozean westwärts, heute will man schon lange und immer öfter echt indisch essen.